Website Redesign? So wird deine Webseite ein voller Erfolg!

Mit der richtigen Planung wird das Redesign deiner Webseite zum Kinderspiel. Und genau dabei hilft dir dieser Guide. Wir zeigen dir genau, wie du die Umgestaltung bestmöglich planst, welche Punkte du dabei unbedingt beachten solltest und welche Fallstricke es zu vermeiden gibt.

Warum brauchst du ein Redesign?

Deine Webseite ist nicht nur eine Erweiterung deiner Marke, sondern auch Anlaufstelle für alle deine Online-Marketingaktivitäten – und muss deshalb unbedingt überzeugend sein. Für die Umgestaltung einer Webseite kann es demnach viele Gründe geben:

- Vielleicht sieht dein Webdesign überholt aus und es braucht ein Facelifting
- oder deine Webseite bietet deiner Zielgruppe keinen Mehrwert
- der Content ist veraltet und die Conversion Rate im Keller
- sie ist nicht für mobile Benutzer geeignet oder deine Webseite ist veraltet und langsam.

Ein häufiger Grund für Unternehmen oder Unternehmer sind ausserdem neue Strategien und Geschäftsziele. Wenn du dich neu ausrichtest – oder zum Beispiel ein neues Produkt einführst – sollte sich das in deiner Webseite widerspiegeln.

Welchen Grund du für das Redesign auch hast: Wie jedes erfolgreiche Projekt beginnt auch die Umgestaltung deiner Webseite mit einer ausgeklügelten Planung.

Teil 1

Die Planung

Bevor du eine Agentur beauftragst, solltest du dir genau überlegen, warum du ein Redesign brauchst. Zwar gibt es viele gute Gründe für ein neues Gesicht deiner Webseite; aber es gibt auch einen schlechten Grund:

„Mir gefällt unsere Website einfach nicht mehr…“

Für Webdesigner und Entwickler ist ein solcher Grund wenig brauchbar. Zum einen ist die Aussage sehr unspezifisch, zum anderen ist es lediglich eine subjektive Meinung. Frage dich stattdessen: Sind deine Kunden und Besucher mit deiner Webseite zufrieden? Erreicht deine Webseite deine Ziele? Passt deine Webseite zu deinem Unternehmen und deiner Zielgruppe?

Im ersten Teil unseres Website-Redesign-Guides gehen wir diesen und weiteren Fragen auf den Grund. Wenn du mit deinem Redesign beginnst, musst du unbedingt vorher die Details festnageln. Dafür sind folgende 5 Schritte empfehlenswert.

Schritt 1
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Ziele formulieren

Eine neue Website ist ein Investment. Und wie bei jedem Investment stellt sich die Frage: Wie hoch ist die Rendite? Und wie können wir die Rendite bei einer Webseite überhaupt messen?

Die Rendite hängt von deinen Zielen ab.

Was möchtest du mit deiner neuen Webseite erreichen? Möchtest du beispielsweise Leads generieren, Supportanfragen reduzieren oder Produkte verkaufen?

Oder möchtest du…

- dein Markenimage verbessern und deine Markensichtbarkeit erhöhen?
- dich als Experte positionieren und ein Branchenführer werden?
- deine Konversionsrate verbessern und mehr Umsatz erzielen?
- ein besseres Verständnis für dein Publikum gewinnen?
- die User Experience verbessern?

Tipp: Auch an Marketingmassnahmen wie Google Ads ist frühzeitig zu denken, um die Website entsprechend für Landingpages zu strukturieren.

Schritt 2
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Budget festlegen

Wer sich vorher ein Budget festlegt, spart sich und den Agenturen viel Zeit. Wie viel möchtest du für dein Website Redesign investieren? Hier gilt es den „Sweet Spot“ zu treffen, der deine Ziele und deine Ressourcen unter den Gesichtspunkten von Kosten und Aufwand vereint.

Denke daran: Deine Webseite ist der einzige Verkäufer, der rund um die Uhr für deinen Erfolg arbeitet. Sie beantwortet Fragen, erhöht deine Reputation und verkauft Produkte oder Dienstleistungen während du schläfst. Je mehr Zeit und Geld du in deine Webseite investierst, desto mehr Wert wird deine Webseite liefern.

Auch dein Zeitbudget und Know-How spielt bei der Budgetplanung eine Rolle. Wie viel Zeit hast du, um die Webagentur mit Feedback & Co. zur Seite zu stehen? Und wie viel eigenes Know-how kannst oder möchtest du einbringen?

- Mit einem hohem Budget brauchst du weniger Zeit und weniger Know-how
- Mit viel Know-how und hohem Budget sparst du sehr viel Zeit
- Mit wenig Know-how und geringem Budget sparst du Kosten, brauchst aber mehr Zeit

Tipp: Grundsätzlich solltest du nicht dein gesamtes Marketingbudget in deine Webseite investieren. Schliesslich brauchst du am Ende auch noch Budget für Online-Marketing, damit du Traffic auf deine Webseite gewinnen kannst.

Schritt 3
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Zeitplan bestimmen

Hast du einen Zieltermin? Dann muss natürlich auch dein Zeitplan passen. Wenn du beispielsweise zu Beginn des vierten Quartals nach Agenturen suchst und die fertige Webseite zum Jahresende haben möchtest, ist das nicht realistisch. Etwas Flexibilität im Zeitplan kann ausserdem Kosten sparen.

Plane also im Voraus. Und sei dir darüber im Klaren, dass dein Unternehmen grossen Einfluss auf die Projektdauer hat. In vielen Fällen solltest du während des gesamten Projekts Input liefern können. Vor allem musst du an Meetings und Besprechungen teilnehmen, Feedback geben und neue Texte für deine Webseite schreiben (oder schreiben lassen).

Tipp: Wenn du deine Webseite umgestalten lässt, plane idealerweise zwei bis drei Stunden pro Woche für Meetings und Feedback ein. Je mehr Funktionen deine Webseite hat, desto komplexer wird das Projektmanagement.

Schritt 4
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Team zusammenstellen

Wer in deinem Unternehmen ist für das Redesign zuständig? Verteile Ansprechpersonen und Verantwortungen, damit du Leerläufe vermeidest und Zieltermine eingehalten werden. Wer darf Entscheidungen treffen und Freigaben erteilen? Wer ist verantwortlich für Inhalte? Wer ist Ansprechperson für technische Dinge? Im Idealfall besteht dein Team aus maximal fünf bis sieben Personen aus verschiedenen Abteilungen:

- Mitarbeiter mit Kundenkontakt können eine gute Wahl sein. Sie kennen die Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppe meist besser als jeder andere im Unternehmen.
- Das Marketingteam kann wertvollen Input liefern, schliesslich wird es am Ende am meisten mit der neuen Webseite arbeiten.
- Eine Führungskraft im Team ist ebenfalls sinnvoll, um an bestimmten Stellen im Prozess strategisch eingesetzt zu werden – und sicherzustellen, dass die neue Webseite zur Mission und Vision des Unternehmens passt.

Tipp: Im Team solltest du auf jeden Fall jemanden haben, der deine Produkte oder Dienstleistungen in- und auswendig kennt. Nur so ist eine genaue Überprüfung auf Qualität und Genauigkeit des Contents möglich!

Schritt 5
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Konkurrenz analysieren

Eine Konkurrenzanalyse ist für jedes Redesign-Projekt empfehlenswert. Was machen deine Mitbewerber gut und was kannst du besser machen? Schaue dir fünf deiner direkten Konkurrenten an und nehme ihre Webseiten genau unter die Lupe. Frage dich zum Beispiel:

- Welche Inhalte hat die Konkurrenz auf ihrer Webseite?
- Auf welche Keywords sind die Webseiten optimiert?
- Schafft die  Webseite Mehrwert für den Kunden?
- Passen Inhalte und Webdesign zur Zielgruppe?
- Gibt es einen Chat-Support auf der Webseite?
- Wirkt das Design ansprechend und modern?
- Wie überzeugend ist das Copywriting?

Lass die Websites deiner Konkurrenten später auch nochmals von deiner Agentur analysieren. Durch Erfahrung und zusätzliches Know-how bieten Agenturen neue Perspektiven, die einen echten Mehrwert bieten können.

Wichtig: Für ein Website-Redesign solltest du dich nicht entscheiden, nur um mit einem Konkurrenten Schritt zu halten. Gestalte deine Webseite zum Beispiel nicht um, weil ein Mitbewerber sein Webdesign aktualisiert hat. Nur deine Zahlen können sagen, wie gut deine Webseite tatsächlich ist! Du möchtest objektiv, zielgerichtet und strategisch über die eigene Webseite nachdenken – das ist nicht möglich, wenn du lediglich auf Konkurrenten reagierst.

Teil 2
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7 wichtige Redesign-Bereiche

Wenn du die 5 Planungsschritte befolgt hast, steht nun das Fundament. Du hast klare Ziele, ein klares Budget und einen Zeitplan. Dein Team ist bereit und du weisst, wie es um deine Konkurrenten steht.

Beim Redesign gibt es 7 Tipps (bzw. Bereiche), die besonders wichtig sind. Diese Punkte stellen wir dir nun vor – damit du weisst, was auf dich zukommt, wenn du eine Agentur für das Redesign beauftragst. Was alle diese Bereiche gemein haben? Immer steht der User im Mittelpunkt!

Tipp 1
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Alles für den Nutzer

Eine gute Webseite ist immer massgeschneidert für deine Zielgruppe. Schliesslich bringt dir die beste Website wenig, wenn sie deine Kunden nicht erreicht. Vor allem muss deine Webseite relevante Informationen für Probleme und Fragen deiner Zielgruppe bieten.

Das funktioniert nur, wenn du deine Zielgruppe kennst. Folgende Fragen sind ein guter Anfang:

- Wer ist deine Zielgruppe?
- Wo ist deine Zielgruppe im Internet unterwegs?
- Auf welchen anderen Websites fühlen sie sich wohl?
- Was für Ängste, Wünsche und Probleme haben deine Kunden?
- Wie kannst du deine Webseite noch stärker an deine Kunden anpassen?
- Was geben deine Kunden bei Google ein, wenn Sie nach deinem Service suchen?

Sobald du deine Zielgruppe in den Mittelpunkt stellst, werden dir viele Redesign-Entscheidungen einfacher fallen. Denke jedoch daran, dass deine Webseite keine Verkaufsbroschüre ist. Sage deinen Nutzern nicht nur, was du anbietest. Konzentriere dich darauf, die Bedürfnisse deiner Kunden zu verstehen und ihre Probleme zu lösen! Wer Mehrwert liefert, verdient mehr!

Tipp 2
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Webdesign & Content

Laut einer Umfrage der Stanford University gaben 76% der Nutzer an, ein Unternehmen allein aufgrund ihres Webdesigns zu beurteilen. Eine Studie der Missouri University of Science and Technology ergab ausserdem, dass der Ersteindruck einer Webseite zu 94% designbezogen ist.

Design ist also zieeemlich wichtig. Oder würdest du Geschäfte mit einer Person machen, die nicht vertrauenswürdig erscheint?

Frage dich:

- Wie soll deine neue Webseite aussehen?
- Hast du bestimmte Vorstellungen bezüglich des Designs?
- Gibt es ein CI/CD Manual, das für das Redesign wichtig ist?
- Kennst du andere Webseiten, bei denen du das Design (oder bestimmte Elemente) besonders gut findest?

Genau wie dein Webdesign muss auch dein Content passen. Deine Inhalte, ob in Form von Text, Fotos, Grafiken oder Videos sollten Probleme lösen, Fragen beantworten und Mehrwert schaffen – und natürlich zum Kauf verleiten. SEO-Texte kannst du entweder selbst schreiben oder schreiben lassen. Da gute Texte eine echte Kunst sind, bietet sich bei entsprechendem Budget eine Auslagerung an einen Profi an. Das spart dir ausserdem viel Zeit!

Tipp 3
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Saubere Programmierung

Das Webdesign bestimmt den ersten Eindruck. Doch was führt dazu, ob die User Experience am Ende positiv in Erinnerung bleibt oder nicht? Die Webentwicklung! Nebst funktionalen Aspekten, hat die Programmierung einen wesentlichen Einfluss auf Ladezeiten, SEO und Benutzerfreundlichkeit.

Deine neue Webseite sollte…

- auf sämtlichen modernen Browsern flüssig laufen
- mit schnellen Ladezeiten überzeugen
- eine einfache Navigation haben und
- für mobile Nutzer optimiert sein.

Für eine hochwertige Programmierung braucht es Spezialisten – und wir haben auch schon eine Idee, wo du diese findest. 😉 Schreibe uns gerne eine Nachricht und besprich dein Projekt mit uns völlig unverbindlich.

Übrigens: Benutzerfreundlichkeit ist nicht nur für Besucher wichtig, sondern auch für die zukünftige Instandhaltung deiner Webseite. Je benutzerfreundlicher, desto einfacher gelingt dir die Aktualisierung!

Tipp 4
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SEO, SEO, SEO

Gutes Website-Redesign braucht immer eine SEO-Strategie. Warum ist das so wichtig? Weil eine Webseite nutzlos ist, wenn deine Zielgruppe dich nicht finden kann! Um im Web erfolgreich zu sein, brauchst du meistens eine gute Position bei Google & Co. – es sei denn, du setzt ausschliesslich auf bezahlte Werbung (das ist jedoch selten sinnvoll).

Beim Website Redesign geht es aus SEO-Perspektive vor allem um Keywords. Für welche Begriffe sollen deine Webpages auffindbar sein? Eine Keyword-Analyse ist unbedingt notwendig.

Ausserdem können folgende Massnahmen sinnvoll sein:

- Aktualisiere veralteten Content
- Analysiere den Status Quo mit einem SEO-Audit
- Überprüfe deine Meta Titel und Beschreibungen
- Finde die wichtigsten Keywords für deine Zielgruppe
- Überprüfe kaputte Inhalte mit Robots.txt und 404-Fehlern
- Überprüfe deine Suchkonsole auf kaputte Links und Crawl-Probleme

Übernehme diese Massnahmen jedoch nicht, bevor du mit einer Agentur gesprochen hast. Ein gutes Redesign beinhaltet solche und weitere SEO-Massnahmen meistens automatisch.

Tipp 5
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Das richtige CMS wählen

Ob Webflow, WordPress, Joomla!, Drupal, Wix, Squarespace oder Shopify: Content-Management-Systeme (CMS) gibt es wie Sand am Meer. Wie behältst du den Überblick und triffst die richtige Wahl?

Viele Unternehmen setzen heute auf Webflow – und das hat seine Gründe. Zunächst musst du verstehen, dass Webflow nicht gleich Webflow ist. Das Webflow-Admin wird stark durch das individuelle Setup geprägt. Bei unserem Setup setzen wir beispielsweise genau so viele Optionen, die du für die gewünschte Bearbeitung deiner Seite benötigst. Das vereinfacht die Verwaltung und schliesst potenzielle Fehlerquellen weitgehend aus.

Webflow bietet vor allem folgende 3 Vorteile:

- Ein riesiges Angebot an Plugins für verschiedenste Funktionen!
- Inhalte lassen sich sehr einfach bearbeiten!
- Einfache und somit kostengünstige Aktualisierbarkeit! So bleibt deine Website sicher und up-to-date.

Tipp 6
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Updates nicht vergessen

Ob CMS, Serverinfrastruktur (Hosting) oder Plugins: Updates sind wichtig und halten deine Webseite nach dem Redesign auf dem neuesten Stand. Ausserdem vermeiden Updates Sicherheitslücken, Kompatibilitätsprobleme, Fehlermeldungen und mehr.

Auch wenn es um Updates geht, erweist sich Webflow als gute Wahl. Tatsächlich bietet Webflow unserer Erfahrung nach die mit Abstand beste Updatekompatibilität – und ist somit preiswert im Unterhalt.

Wichtig: Trotz Updates kann auch mal etwas schiefgehen. Doch keine Sorge, wenn du dich für ein Redesign mit uns entscheidest, lagerst du diese Probleme einfach an uns aus. Unser Update-Service sorgt dafür, dass deine Website stets up-to-date ist und funktioniert!

Tipp 7
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Webhosting

Das Webhosting ist der Ort, wo die Daten deiner Website gespeichert sind. Warum ist das Hosting für dein Redesign so wichtig?

-Gute Hostings stellen die benötigten Daten schneller zur Verfügung, was deine Ladezeiten beschleunigt und dein Google Ranking verbessert.
-Sehr gute Hostings haben serverseitige Sicherheitsvorkehrungen gegen Malware und ähnliche Bedrohungen. Unser Hosting ist ausserdem auf Webflow optimiert und lässt gar nicht erst zu, dass irgendjemand deine CMS-Systemdaten überschreiben kann.
-Viele Hostings haben einen integrierten Backup-Service. Das empfehlen wir fast allen unserer Kunden – denn Fehler können immer mal passieren. Da hilft natürlich, wenn wir dir deine Website mit einem Mausklick auf einen beliebigen Stand der letzten 30 Tage zurücksetzen können.

Übrigens: Idealerweise ergänzt du das Hosting mit einem sogenannten CDN (Content Delivery Network). Ein CDN kann deine Daten an verschiedenen Standorten zwischenspeichern und sie dem Besucher noch schneller zur Verfügung stellen.

Schlusswort

Du weisst nun, was beim Projekt „Website Redesign“ auf dich zukommt – und wie du dich bestmöglich vorbereitest, damit du dir und deiner Agentur Zeit und Kopfschmerzen ersparst. Zum Abschluss möchten wir dir noch die vier häufigsten Gründe mit auf den Weg geben, weshalb Website Redesigns oft scheitern:

- Viele Website-Besitzer konzentrieren sich zu sehr auf das Webdesign. Ja, das Webdesign ist extrem wichtig – aber grundlegende Probleme wie die Leistungsfähigkeit deiner Webseite löst ein besseres Design nicht!
- Viele Unternehmen formulieren keine Strategie für die Umgestaltung Ihrer Webseite. Dann beruht das Redesign auf subjektiven Meinungen und Bauchgefühl – und nicht auf Kennzahlen/KPIs oder den tatsächlichen Wünschen der Zielgruppe. Ausserdem gibt es in einem solchen Fall keine objektiven Massstäbe, um das Redesign-Projekt zu beurteilen.
- Es gibt keine Tests vor oder nach dem Website-Redesign. So kann niemand wissen, wie sich die neue Webseite tatsächlich auf den Kunden auswirkt oder wie das Redesign die Geschäftszahlen verändert.

Bleibt nur noch eine Frage zu klären: Wo findest du eine kompetente Agentur für dein Redesign-Projekt? Hier! Wir erstellen Websites, die kleinen und mittleren Unternehmen zu mehr Erfolg verhelfen. Gerne beraten wir dich jetzt kostenlos und du erfährst, ob wir die richtige Wahl für dein Vorhaben sind.

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